Spontan, ungefiltert, ehrlich…
Der handwerklich traditionelle Ausbau hat hier einen Spätburgunder erschaffen, wie man ihn wohl seit Jahrhunderten in der Bodenseeregion kennt und liebt: Sein Duft erinnert an dunkle Früchte wie Johannisbeere und Zwetschgen, durchsetzt mit reif-würzigen Tönen.
Trotz seiner Reife überrascht er im Gaumen mit einer dezent feinen Kohlensäure, die er sich aus der Gärung bewahrt hat. So macht er einen „frischen“ Mund, der einlädt, noch einen weiteren Schluck zu trinken…
Aber wie bei einem Gemälde liegt auch hier die Wahrheit im Auge des Betrachters – probieren Sie und machen Sie sich Ihr eigenes Weinerlebnis!
Der Wein ist übrigens meinem Urgroßvater Franz Josef gewidmet. Laut Überlieferung gab es im Haus seiner Mutter Britta einen der besten Erzinger Weine seinerzeit.
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